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Der Betreiber von Deutschlands größtem Gasfernleitungsnetz, Open Grid Europe (OGE), versucht, sein Pipelinesystem mit einem austarierten Mix aus teurem Netzausbau und wenig investiven neuen Kapazitätsprodukten möglichst effizient auf erwartete Anforderungen auszurichten.
Open Grid Europe (OGE) sieht sich in einer verzwickten Situation: Das Unternehmen muss sein Netz ausbauen, damit für die Energiewende nötige flexible Gaskraftwerke künftig versorgt werden können, befürchtet aber, dass der Ausbau ineffizient werden könnte, wenn er sich nur am kurzfristigen Spitzenbedarf orientiert. Kraftwerke gelten als einer der Treiber des Netzausbaus, weil sie, wenn sie laufen,
Donnerstag, 10.07.2014, 09:40 Uhr
Peter Focht
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