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Energie & Management > Advertorial - Mit eigener intelligenter Wallbox punkten
Quelle: eSystems
Advertorial

Mit eigener intelligenter Wallbox punkten

Für Energieversorger ist der Hochlauf der E-Mobilität eine enorme vertriebliche Chance.
Mit speziellen Ladetarifen können sie neue Geschäftsmodelle aufbauen und gleichzeitig günstige Börsenpreise nutzen. Das Laden nach Tarifplan lässt sich in der Praxis allerdings nur mit vollvernetzten Ladesystemen realisieren. Ein solches ist die intelligente White Label Wallbox ghost ONE von eSystems.

Menschen wollen ihre E-Autos kostengünstig laden. Energieversorger punkten daher mit attraktiven Ladetarifen bei ihren Kunden. Das Laden nach Tarifplan konnte aber bisher vom Kunden nicht umgesetzt werden. Dies würde erfordern, dass der gewünschte Zielladestand zur Wunschabfahrtszeit mit den Preisverläufen der Tarife abgeglichen werden muss. Mit bisherigen Ladelösungen war das nicht möglich. Denn verschiedene Interessen lassen sich mit herkömmlichen Ladesystemen nicht verbinden. Dort signalisiert das Einstecken des Ladekabels dem Auto: Sofort vollladen – ohne Rücksicht auf den Preis.

Bei intelligenten und vollvernetzten Ladesystemen ist das anders: Sie sammeln zunächst unterschiedliche Informationen – auch solche zum Stromtarif – und integrieren diese in eine Anreiztabelle. Das intelligente Ladesystem schickt diese Anreiztabelle zur Weiterverarbeitung an das Auto. Das hat den Vorteil, dass neben den günstigsten Tarifen auch Informationen berücksichtigt werden können, die nur im Auto vorhanden sind, wie der gewünschte Abfahrtszeitpunkt.

Auf Strompreisschwankungen reagieren

Die Wallbox ghost ONE von eSystems ist ein solches intelligentes und vollvernetztes Ladesystem. Über verschiedene Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle empfängt die Wallbox Informationen vom Energieversorger, aus dem Auto oder dem Smart Home. Die Wallbox ist ebenso in der Lage, Strompreisprognosen zu verarbeiten. So können Energieversorger aktiv auf Strompreisschwankungen reagieren und ihre Geschäftsmodelle optimieren. Mit einem intelligenten Ladesystem ist sogar der Weg frei für ein netzdienliches Steuern von Verbrauchseinrichtungen nach § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), ohne dass eine Unterbrechung des Ladens notwendig ist.

ghost ONE lässt sich im Design vollständig auf die Markenidentität des Energieversorgers hin ausrichten. So können Unternehmen ihren Kunden eine Wallbox mit eigenem Branding und zusammen mit spezifischen Ladetarifen anbieten.
 
Voraussetzung für das tarifliche Laden ist die Kommunikation zwischen E-Auto und Ladesystem. Dafür gibt es bereits eine Norm: Die ISO 15118. Sie ermöglicht es, dass E-Auto und Ladestation sich gegenseitig erkennen und verschlüsselt miteinander kommunizieren können. Was die wenigsten wissen: Die ISO 15118 bietet deutlich mehr, als das Autorisieren und die Abrechnung des Ladevorgangs. Die ISO 15118 ermöglicht auch den Austausch von intelligenten Ladeplänen.

Volles Programm beim intelligenten Laden

Während an öffentlichen Ladesäulen die Aspekte ‚Autorisierung‘, ‚Authentifizierung‘ und ‚Abrechnung‘ zentral sind, liegt der Mehrwert der ISO15118-Funktionen beim privaten Ladevorgang beim Lademanagement – in der Norm als „load control“ bezeichnet. Nur wenn man auch diese Funktion umsetzt, macht man den Weg frei für ein intelligentes Laden. Diese load-control-Funktion der ISO 15118 umfasst neben der Möglichkeit, ad-hoc-Ladebefehle zu erteilen, das Übertragen von Incentives für eine vorausschauende Planung. Und die Norm bietet auch eine Rückkopplung: Hat das Auto den Ladeplan erstellt, sendet es diesen zurück an das intelligente Ladesystem. Die Information kann von dort zurück an den Netzbetreiber übermittelt werden.

Gemeinsam mit Porsche hat eSystems für den Porsche Taycan und den Audi etron auf Basis der ISO 15118 eine solche Ladeinfrastruktur entwickelt, die das volle Programm des intelligenten Ladens ermöglicht: Nutzung von PV-Eigenstrom, tarifliches Laden und das Erstellen von Ladeplänen, die die Belastung des Haus- und Netzanschlusses berücksichtigen. Dieses mobile Ladekabel („In Cable Circuit Protection Device“, kurz ICCPD) wird als Serienausstattung mit den Fahrzeugen in über 130 Ländern weltweit ausgeliefert.

Jetzt hat eSystems auch eine intelligente AC-Wallbox entwickelt. ghost ONE ermöglicht zusätzlich die Abrechnung nach deutschem Eichrecht und kann damit auch im halb-öffentlichen Bereich – wie etwa Firmenparkplätzen oder Tiefgaragen eingesetzt werden.

eSystems gehört zu dem börsennotierten Elektronikunternehmen KATEK Group. Der Vorteil: eSystems profitiert von den abgesicherten Lieferketten und der zuverlässigen Produktion eines Konzerns. Das ist insbesondere in heutigen Zeiten ein entscheidender Vorteil für Energieversorger.

https://www.ghost-charger.com/

Sonntag, 25.09.2022, 20:56 Uhr
Advertorial
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Mit eigener intelligenter Wallbox punkten
Für Energieversorger ist der Hochlauf der E-Mobilität eine enorme vertriebliche Chance.
Mit speziellen Ladetarifen können sie neue Geschäftsmodelle aufbauen und gleichzeitig günstige Börsenpreise nutzen. Das Laden nach Tarifplan lässt sich in der Praxis allerdings nur mit vollvernetzten Ladesystemen realisieren. Ein solches ist die intelligente White Label Wallbox ghost ONE von eSystems.

Menschen wollen ihre E-Autos kostengünstig laden. Energieversorger punkten daher mit attraktiven Ladetarifen bei ihren Kunden. Das Laden nach Tarifplan konnte aber bisher vom Kunden nicht umgesetzt werden. Dies würde erfordern, dass der gewünschte Zielladestand zur Wunschabfahrtszeit mit den Preisverläufen der Tarife abgeglichen werden muss. Mit bisherigen Ladelösungen war das nicht möglich. Denn verschiedene Interessen lassen sich mit herkömmlichen Ladesystemen nicht verbinden. Dort signalisiert das Einstecken des Ladekabels dem Auto: Sofort vollladen – ohne Rücksicht auf den Preis.

Bei intelligenten und vollvernetzten Ladesystemen ist das anders: Sie sammeln zunächst unterschiedliche Informationen – auch solche zum Stromtarif – und integrieren diese in eine Anreiztabelle. Das intelligente Ladesystem schickt diese Anreiztabelle zur Weiterverarbeitung an das Auto. Das hat den Vorteil, dass neben den günstigsten Tarifen auch Informationen berücksichtigt werden können, die nur im Auto vorhanden sind, wie der gewünschte Abfahrtszeitpunkt.

Auf Strompreisschwankungen reagieren

Die Wallbox ghost ONE von eSystems ist ein solches intelligentes und vollvernetztes Ladesystem. Über verschiedene Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle empfängt die Wallbox Informationen vom Energieversorger, aus dem Auto oder dem Smart Home. Die Wallbox ist ebenso in der Lage, Strompreisprognosen zu verarbeiten. So können Energieversorger aktiv auf Strompreisschwankungen reagieren und ihre Geschäftsmodelle optimieren. Mit einem intelligenten Ladesystem ist sogar der Weg frei für ein netzdienliches Steuern von Verbrauchseinrichtungen nach § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), ohne dass eine Unterbrechung des Ladens notwendig ist.

ghost ONE lässt sich im Design vollständig auf die Markenidentität des Energieversorgers hin ausrichten. So können Unternehmen ihren Kunden eine Wallbox mit eigenem Branding und zusammen mit spezifischen Ladetarifen anbieten.
 
Voraussetzung für das tarifliche Laden ist die Kommunikation zwischen E-Auto und Ladesystem. Dafür gibt es bereits eine Norm: Die ISO 15118. Sie ermöglicht es, dass E-Auto und Ladestation sich gegenseitig erkennen und verschlüsselt miteinander kommunizieren können. Was die wenigsten wissen: Die ISO 15118 bietet deutlich mehr, als das Autorisieren und die Abrechnung des Ladevorgangs. Die ISO 15118 ermöglicht auch den Austausch von intelligenten Ladeplänen.

Volles Programm beim intelligenten Laden

Während an öffentlichen Ladesäulen die Aspekte ‚Autorisierung‘, ‚Authentifizierung‘ und ‚Abrechnung‘ zentral sind, liegt der Mehrwert der ISO15118-Funktionen beim privaten Ladevorgang beim Lademanagement – in der Norm als „load control“ bezeichnet. Nur wenn man auch diese Funktion umsetzt, macht man den Weg frei für ein intelligentes Laden. Diese load-control-Funktion der ISO 15118 umfasst neben der Möglichkeit, ad-hoc-Ladebefehle zu erteilen, das Übertragen von Incentives für eine vorausschauende Planung. Und die Norm bietet auch eine Rückkopplung: Hat das Auto den Ladeplan erstellt, sendet es diesen zurück an das intelligente Ladesystem. Die Information kann von dort zurück an den Netzbetreiber übermittelt werden.

Gemeinsam mit Porsche hat eSystems für den Porsche Taycan und den Audi etron auf Basis der ISO 15118 eine solche Ladeinfrastruktur entwickelt, die das volle Programm des intelligenten Ladens ermöglicht: Nutzung von PV-Eigenstrom, tarifliches Laden und das Erstellen von Ladeplänen, die die Belastung des Haus- und Netzanschlusses berücksichtigen. Dieses mobile Ladekabel („In Cable Circuit Protection Device“, kurz ICCPD) wird als Serienausstattung mit den Fahrzeugen in über 130 Ländern weltweit ausgeliefert.

Jetzt hat eSystems auch eine intelligente AC-Wallbox entwickelt. ghost ONE ermöglicht zusätzlich die Abrechnung nach deutschem Eichrecht und kann damit auch im halb-öffentlichen Bereich – wie etwa Firmenparkplätzen oder Tiefgaragen eingesetzt werden.

eSystems gehört zu dem börsennotierten Elektronikunternehmen KATEK Group. Der Vorteil: eSystems profitiert von den abgesicherten Lieferketten und der zuverlässigen Produktion eines Konzerns. Das ist insbesondere in heutigen Zeiten ein entscheidender Vorteil für Energieversorger.

https://www.ghost-charger.com/

Sonntag, 25.09.2022, 20:56 Uhr
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