Die Schweizer Mehrheitseigentümer der Aare-Tessin für Elektrizität AG (Atel) und der EOS Holding entfernen sich deutlich von ihren 2005 geäußerten Zielen, zu einem einzigen operativen Unternehmen von „europäischem Format“ zu fusionieren – stattdessen ist Neuverhandlung angesagt.
Hinter den Kulissen ringen die Mehrheitseigentümer der Atel sowie der EOS um die konkrete Durchführung der 2005 angekündigten Fusion. Es soll dabei größere Unstimmigkeiten über die Einbringung der Kraftwerke der Beteiligten in die neue Gesellschaft geben. Nach Plan jedenfalls hätte die „newCO“, das namenlose Fusionsprodukt von Atel und EOS, bereits operativ sein müssen, spätestens a
Dienstag, 29.05.2007, 14:46 Uhr
Marc Gusewski
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