In Smart Grids lassen sich mit KWK-Anlagen in kritischen Bereichen der Stromverteilnetze Lastspitzen um bis 5,5 GW kappen und damit Netzinvestitionen von knapp 0,5 Mrd. Euro bis 2020 einsparen, errechnete die LBD-Beratungsgesellschaft GmbH für die Lichtblick AG.
Mit dem Anfang März vorgelegten Kurzgutachten „Einbindung der Zuhausekraftwerke in Smart Grids" (www.lichtblick.de/smartgrid-studie) haben die Berater der Berliner LBD untersucht, wie die von Lichtblick eingesetzten und von Volkswagen produzierten Mini-BHKW zur Entlastung der Stromverteilnetze beitragen könnten. Dazu wurde anhand der Standardlastprofile die tägliche Einsatzdauer der Mini-
Donnerstag, 8.03.2012, 17:03 Uhr
Jan Mühlstein
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