Das große Nervenflattern im deutschen Stromhandel scheint sich etwas gelegt zu haben: Die großen Preissprünge vom Vortag wurden am Dienstag nicht mehr verzeichnet, doch die Notierungen bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Eine nachhaltige Entspannung im Markt ist jedoch nach Einschätzung einiger Händler noch nicht in Sicht.
Kaum Luft nach unten?Der gestrige Preissprung sei in erster Linie auf die gestiegenen Gaspreise und die niedriger als vorhergesagten Temperaturen zurückzuführen, aber auch zu einem großen Teil durch Marktpsychologie bedingt, lautete die Einschätzung eines Marktteilnehmers. Die leicht sinkenden Spot-Notierungen für Mittwoch seien dagegen vor dem Hintergrund der etwas mild
Dienstag, 14.03.2006, 15:29 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH