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Die US-amerikanische Bank J.P. Morgan Chase zahlt im Rahmen eines Vergleichs mit der heimischen Aufsichtsbehörde Federal Energy Regulatory Commission (FERC) eine Strafe von 410 Mio. US-Dollar (/309 Mio. Euro).
Nach den Ermittlungen der FERC habe eine Tochtergesellschaft der Bank die Preise an den Strommärkten in Kalifornien und im Mittleren Westen zwischen 2010 und 2010 manipuliert. Ursprünglich stand eine Strafe von 470 Mio. US-Dollar im Raum.J.P. Morgan bestätigte laut Agenturberichten den Vergleich, räumt jedoch weder eine Schuld ein noch bestritt sie die Vorwürfe. Die FERC hatte bereits in e
Mittwoch, 31.07.2013, 11:37 Uhr
Andreas Kögler
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