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Energie & Management > Wirtschaft - Millionen-Kredit für Fenecon
Stefan Feilmeier. Quelle: Fenecon
Wirtschaft

Millionen-Kredit für Fenecon

Der bayerische Stromspeicher-Hersteller Fenecon erhält einen Konsortialkredit in Höhe von 40 Millionen Euro. Und hat sein Geschäft neu strukturiert.
Frisches Kapital für Fenecon: Der Anbieter von Stromspeichern und Energiemanagement-Systemen kann sein Geschäft mit 40 Millionen Euro ausbauen. Wie das Unternehmen mit Sitz in Iggensbach, Landkreis Deggendorf, mitteilt, erhält es einen Bankenkredit in dieser Höhe. Hinter der Finanzspritze steht ein Konsortium aus Unicredit Commerzbank, Norddeutsche Landesbank, DZ Bank und Sparkasse Deggendorf. Fenecon will das Geld nach eigener Aussage vor allem in Innovationen stecken.

Auch innerhalb des Unternehmens hat sich einiges getan. So ist bisherige IT-Leiter, Stefan Feilmeier, auf den Posten des stellvertretenden Geschäftsführers vorgerückt. Feilmeier sieht, wie er sagt, künstliche Intelligenz als zentralen Ansatz für die Weiterentwicklung von Software für Stromspeichersysteme.

Gerade erst eingezogen ist das Unternehmen in Iggensbach, seit 21. März befindet sich in der 2.200-Seelen-Gemeinde in Niederbayern der Hauptsitz. Darüber hinaus hat sich Fenecon eine Struktur gegeben. Anstelle der bisherigen sieben „Ressorts“ agiert der Speicherhersteller mit drei „Business Units“: „Home & Commercial, Industrial und Interne Dienste“.

Freitag, 28.03.2025, 16:37 Uhr
Manfred Fischer
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Stefan Feilmeier. Quelle: Fenecon
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Millionen-Kredit für Fenecon
Der bayerische Stromspeicher-Hersteller Fenecon erhält einen Konsortialkredit in Höhe von 40 Millionen Euro. Und hat sein Geschäft neu strukturiert.
Frisches Kapital für Fenecon: Der Anbieter von Stromspeichern und Energiemanagement-Systemen kann sein Geschäft mit 40 Millionen Euro ausbauen. Wie das Unternehmen mit Sitz in Iggensbach, Landkreis Deggendorf, mitteilt, erhält es einen Bankenkredit in dieser Höhe. Hinter der Finanzspritze steht ein Konsortium aus Unicredit Commerzbank, Norddeutsche Landesbank, DZ Bank und Sparkasse Deggendorf. Fenecon will das Geld nach eigener Aussage vor allem in Innovationen stecken.

Auch innerhalb des Unternehmens hat sich einiges getan. So ist bisherige IT-Leiter, Stefan Feilmeier, auf den Posten des stellvertretenden Geschäftsführers vorgerückt. Feilmeier sieht, wie er sagt, künstliche Intelligenz als zentralen Ansatz für die Weiterentwicklung von Software für Stromspeichersysteme.

Gerade erst eingezogen ist das Unternehmen in Iggensbach, seit 21. März befindet sich in der 2.200-Seelen-Gemeinde in Niederbayern der Hauptsitz. Darüber hinaus hat sich Fenecon eine Struktur gegeben. Anstelle der bisherigen sieben „Ressorts“ agiert der Speicherhersteller mit drei „Business Units“: „Home & Commercial, Industrial und Interne Dienste“.

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