Der britische Ölkonzern BP hat sich zwei Jahre nach der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko mit der US-Regierung auf eine Strafzahlung von 4,5 Mrd. US-Dollar geeinigt.
Nach einer Explosion auf der Bohrinsel Deepwater Horizon im April 2010 flossen rund 4,9 Mio. Barrel Rohöl in den Golf von Mexiko, ganze Küstenabschnitte im Süden der USA wurden in der Folge zerstört. Neben der Einigung auf eine Strafzahlung muss sich BP jedoch auch auf weitere zivilrechtliche Forderungen von der US-Bundesregierung und mehreren US-Bundesstaaten einstellen. Dabei geht es laut A
Freitag, 16.11.2012, 12:05 Uhr
Andreas Kögler
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