Stillstände in den Kraftwerken Lippendorf und Schkopau bremsten in den vergangenen beiden Jahren den Absatz des Braunkohle-Förderers Mibrag. Für 2006 rechnet das Unternehmen mit einer Trendwende.
Wenn in den Großkraftwerken Lippendorf und Schkopau die Stromproduktion stockt, drosselt auch die Mibrag Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH ihre Kohleförderung. Nach dem Rekordjahr 2003, in dem das Unternehmen 21,5 Mio. t Kohle aus seinen Tagebauen baggerte, ging die Förderung aufgrund umfangreicher Instandhaltungsarbeiten und Umbauten in den beiden Kraftwerken bis 2005 auf 18,6 Mio. t
Donnerstag, 20.04.2006, 16:21 Uhr
Stefan Schroeter
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