Die Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbH (Mibrag) mit Sitz in Theißen hat im Geschäftsjahr 2008 einen Jahresüberschuß von 31,794 Mio. Euro erwirtschaftet und damit weniger verdient als im Vorjahr (39,83 Mio. Euro).
Wie das Unternehmen mitteilte, sei der Rückgang unter anderem auf den notwendigen Zukauf von CO2-Zertifikaten im Wert von 28 Mio. Euro zurückzuführen. Zudem erhöhten sich die Rückstellungen zur Rekultivierung der beiden Tagebaue Vereinigtes Schleenhain und Profen nach dem Jahr 2030 auf über 220 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ging im Vergleich zum Vorjahr von 47,35
Dienstag, 28.04.2009, 14:50 Uhr
Andreas Kögler
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