Die Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbH (MIBRAG) mit Sitz in Theißen hat trotz eines schwächeren Braunkohleabsatzes und gesunkenen Strompreisen im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 0,6 % auf 387,1 Mio. Euro steigern können.
Das Jahresergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 18 % auf 66,3 Mio. Euro, während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) durch Bewertungsänderungen um 2,7 % auf 138,8 Mio. Euro kletterte.
MIBRAG hat im vergangenen Jahr aus zwei Großtagebauen südwestlich von Leipzig 19,6 Mio. t Braukohle gefördert, die unter anderem an die Großkraftwerke Lippendorf
Freitag, 29.04.2011, 13:05 Uhr
Manfred Schulze
© 2024 Energie & Management GmbH