Die Mibrag Mitteldeutsche Braunkohlen GmbH, Theißen, fördert nach dem Rekordjahr 2003 wieder weniger Kohle.
Die Gesamtförderung werde zum Jahresende etwa 20 Mio. t betragen, meldet das Unternehmen. Das sind 1,5 Mio. t weniger als noch im Vorjahr. Als Ursache für den Rückgang wurden Reparaturen in den belieferten Kraftwerken Lippendorf und Schkopau genannt. Dennoch seien die Tagebaue Vereinigtes Schleenhain mit 11,1 Mio. t und 8,5 Mio. t aus Profen fast an den Kapazitätsgrenzen gefahren worden, sagte
Donnerstag, 16.12.2004, 17:19 Uhr
Stefan Schroeter
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