Mit einem von 278,8 auf 294,4 Mio. Euro verbesserten Ergebnis vor Steuern und erstmals wieder mit einem Gewinn bei der Tochter Lurgi hat der Frankfurter MG-Konzern das Geschäftsjahr 2000/2001 abgeschlossen. Dies soll eine unveränderte Dividende von 0,25 Euro sichern.
Durch steuerliche Sondereinflüsse sank der Jahresüberschuss um über 30 Prozent auf 131,5 Mio. Euro (Vorjahr: 191,9 Mio. Euro). Bereinigt um Sondereffekte ergebe sich aber eine Steigerung um knapp 11 Prozent auf 212,7 Mio. Euro. Der Umsatz stagnierte bei rund 8,8 Mrd. Euro, wovon 73 Prozent (Vorjahr: 69 Prozent) im Ausland erzielt wurden. Werden Desinvestitionen und Akquisitionen herausgerechnet, s
Donnerstag, 7.02.2002, 15:12 Uhr
Jan Mühlstein
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