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Energiewirtschaft

Merkel wirbt für Kohle- und Kernkraftwerke

Den vom neuen RWE-Chef Jürgen Großmann vergangene Woche angekündigten Versuch, einen nationalen Energiepakt zwischen Energiewirtschaft, Politik und Verbrauchern auf die Beine zu stellen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Auftritt auf dem Steinkohlentag des Gesamtverbandes Steinkohle in Essen begrüßt. "Wir dürfen uns nicht gegenseitig an den Pranger stellen", betonte Merkel.
Mit Verweis auf die am Wochenende bekannt gewordenen möglichen Preisabsprachen vom RWE mit dem Eon-Konzern sagte die Bundeskanzlerin, dass bei ihr keine "Verdächtigungen" zählten: "Herrn Großmanns Plan für einen Energiepakt bewerte ich als einen Schritt zu mehr Transparenz."Ihren Auftritt im Ruhrgebiet nutzte die CDU-Vorsitzende auch, um für einen Ausstieg aus dem Atomausstieg-Kompromiss z
Mittwoch, 7.11.2007, 09:23 Uhr
Ralf Köpke
© 2025 Energie & Management GmbH
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E&M  Politik
Dienstag, 15.01.2008, 16:13
Kanzlerin für Wettbewerb und breiten Energiemix
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht mit Blick auf die angespannte Haushaltslage "keine Möglichkeiten" für finanzielle Hilfen des Staates zur Entlastung der Verbraucher von steigenden Energiepreisen.
Energie & Management > Politik - Kanzlerin für Wettbewerb und breiten Energiemix
Dienstag, 15.01.2008, 16:13
E&M  Politik
Kanzlerin für Wettbewerb und breiten Energiemix
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht mit Blick auf die angespannte Haushaltslage "keine Möglichkeiten" für finanzielle Hilfen des Staates zur Entlastung der Verbraucher von steigenden Energiepreisen.
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E&M  Meinung
Montag, 14.01.2008, 11:24
Kommentar: Kein Anlass zum Frohlocken
Als hätten sie darauf gewartet: Kaum hatte die britische Regierung verkündet, zur Sicherung der künftigen Energieversorgung und für den Klimaschutz zehn neue Kernkraftwerke errichten zu wollen, brach hierzulande geradezu euphorischer Beifall der Kernkraftbefürworter, vor allem in der Union, aus.
Energie & Management > Meinung - Kommentar: Kein Anlass zum Frohlocken
Montag, 14.01.2008, 11:24
E&M  Meinung
Kommentar: Kein Anlass zum Frohlocken
Als hätten sie darauf gewartet: Kaum hatte die britische Regierung verkündet, zur Sicherung der künftigen Energieversorgung und für den Klimaschutz zehn neue Kernkraftwerke errichten zu wollen, brach hierzulande geradezu euphorischer Beifall der Kernkraftbefürworter, vor allem in der Union, aus.
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E&M  Politik
Freitag, 11.01.2008, 17:02
Gabriel setzt auf Erneuerbare statt auf Kernkraft
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat anlässlich der Entscheidung der britischen Regierung, für die Sicherung der Energieversorgung und den Klimaschutz neue Kernkraftwerke zu bauen, betont, Deutschland werde am Ausbau der erneuerbaren Energien festhalten.
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Freitag, 11.01.2008, 17:02
E&M  Politik
Gabriel setzt auf Erneuerbare statt auf Kernkraft
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat anlässlich der Entscheidung der britischen Regierung, für die Sicherung der Energieversorgung und den Klimaschutz neue Kernkraftwerke zu bauen, betont, Deutschland werde am Ausbau der erneuerbaren Energien festhalten.
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E&M  Gasmarkt
Donnerstag, 6.12.2007, 11:22
DIW besorgt um russische Gaslieferungen
Wirtschaftsforscher des DIW in Berlin befürchten, dass Russland in einigen Jahren seine Gaslieferverpflichtungen nach Europa nicht mehr einhalten kann, weil im Land zu wenig in die Förderung investiert wird und hohe Subventionen des Energieverbrauchs notwendige Effizienzsteigerungen verhindern.
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Donnerstag, 6.12.2007, 11:22
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DIW besorgt um russische Gaslieferungen
Wirtschaftsforscher des DIW in Berlin befürchten, dass Russland in einigen Jahren seine Gaslieferverpflichtungen nach Europa nicht mehr einhalten kann, weil im Land zu wenig in die Förderung investiert wird und hohe Subventionen des Energieverbrauchs notwendige Effizienzsteigerungen verhindern.
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Den vom neuen RWE-Chef Jürgen Großmann vergangene Woche angekündigten Versuch, einen nationalen Energiepakt zwischen Energiewirtschaft, Politik und Verbrauchern auf die Beine zu stellen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Auftritt auf dem Steinkohlentag des Gesamtverbandes Steinkohle in Essen begrüßt. "Wir dürfen uns nicht gegenseitig an den Pranger stellen", betonte Merkel.
Mit Verweis auf die am Wochenende bekannt gewordenen möglichen Preisabsprachen vom RWE mit dem Eon-Konzern sagte die Bundeskanzlerin, dass bei ihr keine "Verdächtigungen" zählten: "Herrn Großmanns Plan für einen Energiepakt bewerte ich als einen Schritt zu mehr Transparenz."Ihren Auftritt im Ruhrgebiet nutzte die CDU-Vorsitzende auch, um für einen Ausstieg aus dem Atomausstieg-Kompromiss z
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Dienstag, 15.01.2008, 16:13
Kanzlerin für Wettbewerb und breiten Energiemix
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E&M  Meinung
Montag, 14.01.2008, 11:24
Kommentar: Kein Anlass zum Frohlocken
Als hätten sie darauf gewartet: Kaum hatte die britische Regierung verkündet, zur Sicherung der künftigen Energieversorgung und für den Klimaschutz zehn neue Kernkraftwerke errichten zu wollen, brach hierzulande geradezu euphorischer Beifall der Kernkraftbefürworter, vor allem in der Union, aus.
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E&M  Politik
Freitag, 11.01.2008, 17:02
Gabriel setzt auf Erneuerbare statt auf Kernkraft
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat anlässlich der Entscheidung der britischen Regierung, für die Sicherung der Energieversorgung und den Klimaschutz neue Kernkraftwerke zu bauen, betont, Deutschland werde am Ausbau der erneuerbaren Energien festhalten.
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DIW besorgt um russische Gaslieferungen
Wirtschaftsforscher des DIW in Berlin befürchten, dass Russland in einigen Jahren seine Gaslieferverpflichtungen nach Europa nicht mehr einhalten kann, weil im Land zu wenig in die Förderung investiert wird und hohe Subventionen des Energieverbrauchs notwendige Effizienzsteigerungen verhindern.
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Donnerstag, 6.12.2007, 11:22
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