Acht von den 17 deutschen Kernkraftwerken (KKW) werden in den nächsten drei Monaten bis zum 15. Juni nicht laufen. Das sieht eine Vereinbarung der Bundesregierung mit den Bundesländern vor, in denen Kernkraftwerke betrieben werden.
Die Politik reagiert damit auf die nukleare Katastrophe in Japan nach dem verheerenden Erdbeben. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein einigten sich am 15. März darauf, die sieben, vor Ende 1980 in Betrieb genommenen Kernkraftwerke - Biblis A, Biblis B, Brunsbüttel, Isar I,
Dienstag, 15.03.2011, 15:12 Uhr
Peter Focht
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