Nicht technische Fehlfunktionen, sondern menschliche Fehleinschätzungen waren nach Angaben der Eon Energie AG wesentliche Ursache für den Stromausfall am 4. November.
Eon hat umfangreiche Daten zum Verlauf des Blackouts ausgewertet und die bisherigen Erkenntnisse am 15. November der Bundesnetzagentur vorgelegt. „Im Ergebnis zeigt sich, dass die Eon-Netzleitstelle die jeweilige Situation zwar grundsätzlich ordnungsgemäß beurteilt, aber unter hohem Zeitdruck nicht alle technischen Hilfsmittel für eine umfassende Lagebewertung genutzt hat“, erklärte da
Mittwoch, 15.11.2006, 16:14 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH