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Energie & Management > Energiewirtschaft - Mehrwertsteuer geht ans Verbrauchsland
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Energiewirtschaft

Mehrwertsteuer geht ans Verbrauchsland

Der Rat der Europäischen Union hat am 30. Oktober 2003 neue Mehrwertsteuer-Regeln für leitungsgebundene Strom- und Gaslieferungen erlassen. Demnach ist für die Besteuerung von Erdgas und Strom nicht mehr der Ort der Belieferung, sondern der Ort des Verbrauchs maßgebend. Dadurch soll der Binnenmarkt für Energie gefördert werden.
Die neuen Regeln, denen ein Vorschlag der Kommission vom 5. Dezember 2002 zugrunde liegt (IP/02/1823), müssen von den EU-Mitgliedstaaten bis 1. Januar 2005 national umgesetzt werden. Künftig sollen Doppelbesteuerung, Nichtbesteuerung oder Verfälschung des Wettbewerbs im Stromhandel beseitigt sein. Lieferungen von Gas und Strom, die an den Handel für den Weiterverkauf erfolgen, sind künf
Montag, 3.11.2003, 11:30 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Montag, 4.08.2003, 15:53
Keine EU-Kompetenz für Stilllegungsfonds
Für die Stilllegung von kerntechnischen Anlagen legen deren Betreiber bisher eigene Rückstellungsfonds an. Im Januar verabschiedete die Europäische Kommission jedoch einen Vorschlag der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom), der die Mitgliedstaaten zur Einrichtung von nationalen Stilllegungsfonds verpflichten soll. Deutschland protestierte gegen diesen Vorschlag mit der Begründung, Euratom sei für solche Regelungen nicht zuständig.
Energie & Management > Politik - Keine EU-Kompetenz für Stilllegungsfonds
Montag, 4.08.2003, 15:53
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Keine EU-Kompetenz für Stilllegungsfonds
Für die Stilllegung von kerntechnischen Anlagen legen deren Betreiber bisher eigene Rückstellungsfonds an. Im Januar verabschiedete die Europäische Kommission jedoch einen Vorschlag der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom), der die Mitgliedstaaten zur Einrichtung von nationalen Stilllegungsfonds verpflichten soll. Deutschland protestierte gegen diesen Vorschlag mit der Begründung, Euratom sei für solche Regelungen nicht zuständig.
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E&M  Interview
Donnerstag, 12.06.2003, 13:03
Schmitt von Sydow „Die deutsche Stromwirtschaft ist aufgewacht“
Interview mit Professor Dr. Helmut Schmitt von Sydow, Direktor der Generaldirektion Energie und Verkehr der Europäischen Kommission in Brüssel
Energie & Management > Interview - Schmitt von Sydow „Die deutsche Stromwirtschaft ist aufgewacht“
Donnerstag, 12.06.2003, 13:03
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Schmitt von Sydow „Die deutsche Stromwirtschaft ist aufgewacht“
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E&M  Wasser/abwasser
Montag, 12.05.2003, 16:35
EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 2003 einen Zehn-Punkte-Plan zur Binnenmarktstrategie 2003 bis 2006 vorgelegt. Den darin formulierten Ansätzen zur weiteren Entwicklung des EU-Wassermarktes steht der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW) skeptisch gegenüber.
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EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 2003 einen Zehn-Punkte-Plan zur Binnenmarktstrategie 2003 bis 2006 vorgelegt. Den darin formulierten Ansätzen zur weiteren Entwicklung des EU-Wassermarktes steht der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW) skeptisch gegenüber.
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Mehrwertsteuer geht ans Verbrauchsland
Der Rat der Europäischen Union hat am 30. Oktober 2003 neue Mehrwertsteuer-Regeln für leitungsgebundene Strom- und Gaslieferungen erlassen. Demnach ist für die Besteuerung von Erdgas und Strom nicht mehr der Ort der Belieferung, sondern der Ort des Verbrauchs maßgebend. Dadurch soll der Binnenmarkt für Energie gefördert werden.
Die neuen Regeln, denen ein Vorschlag der Kommission vom 5. Dezember 2002 zugrunde liegt (IP/02/1823), müssen von den EU-Mitgliedstaaten bis 1. Januar 2005 national umgesetzt werden. Künftig sollen Doppelbesteuerung, Nichtbesteuerung oder Verfälschung des Wettbewerbs im Stromhandel beseitigt sein. Lieferungen von Gas und Strom, die an den Handel für den Weiterverkauf erfolgen, sind künf
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Montag, 4.08.2003, 15:53
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Für die Stilllegung von kerntechnischen Anlagen legen deren Betreiber bisher eigene Rückstellungsfonds an. Im Januar verabschiedete die Europäische Kommission jedoch einen Vorschlag der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom), der die Mitgliedstaaten zur Einrichtung von nationalen Stilllegungsfonds verpflichten soll. Deutschland protestierte gegen diesen Vorschlag mit der Begründung, Euratom sei für solche Regelungen nicht zuständig.
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Donnerstag, 12.06.2003, 13:03
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Montag, 12.05.2003, 16:35
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