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Marktkommentar

Mehrdeutige Abwärtskorrektur

Für viele Spothändler ist es nicht mehr von der Hand zu weisen: Es ist tatsächlich Sommer, allerdings sind die Temperaturen in diesem Jahr erträglich. Angesichts der Ferienzeit dürfte sich der Verbrauch ebenfalls in Grenzen halten, und so korrigierten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Dienstag die Day-Ahead-Notierungen weiter nach unten. Bei der Analyse der Terminpreise gingen die Meinungen der Trader allerdings auseinander.
Wohin geht die Reise?„Das Jahresband Baseload 2005 hat zwar am Nachmittag die Marke von 34,00 Euro/MWh nach unten durchbrochen, aber ob das ein neuer Trend ist, kann man schwer beurteilen“, meinte ein Händler mit Blick auf die Abschlüsse am Dienstag. Wie er berichtete wurde das Jahresband bei 33,95 Euro/MWh verkauft, aber auch der Frontmonat August Peakload s
Dienstag, 20.07.2004, 16:40 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 21.07.2004, 17:50
Kraftwerkseinflüsse
Bei den Spot-Quotierungen am Mittwochvormittag dürften einige Händler noch etwas ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben, aber spätestens bei der Veröffentlichung des Börsenindex am Mittag konnten wohl viele Teilnehmer im deutschen Stromhandel wieder miträtseln: Warum sind die Day-Ahead-Preise so hoch? Es wurde heftig diskutiert, aber und so kamen doch einige Erklärungen ans Tageslicht.
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Mittwoch, 21.07.2004, 17:50
E&M  Marktkommentar
Kraftwerkseinflüsse
Bei den Spot-Quotierungen am Mittwochvormittag dürften einige Händler noch etwas ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben, aber spätestens bei der Veröffentlichung des Börsenindex am Mittag konnten wohl viele Teilnehmer im deutschen Stromhandel wieder miträtseln: Warum sind die Day-Ahead-Preise so hoch? Es wurde heftig diskutiert, aber und so kamen doch einige Erklärungen ans Tageslicht.
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E&M  Marktkommentar
Montag, 19.07.2004, 16:50
Mit der Lupe auf Impulssuche
Im deutschen Stromhandel machte sich zu Wochenbeginn der Minimalismus breit: Die Spotnotierungen zuckten nur leicht nach oben oder blieben nahezu unverändert. Angesichts mangelnder Impulse machte sich auch im Terminhandel Tristesse breit. Doch auch aus den kleinsten Preisbewegungen konnten einige Marktteilnehmer wichtige Trends erkennen.
Energie & Management > Marktkommentar - Mit der Lupe auf Impulssuche
Montag, 19.07.2004, 16:50
E&M  Marktkommentar
Mit der Lupe auf Impulssuche
Im deutschen Stromhandel machte sich zu Wochenbeginn der Minimalismus breit: Die Spotnotierungen zuckten nur leicht nach oben oder blieben nahezu unverändert. Angesichts mangelnder Impulse machte sich auch im Terminhandel Tristesse breit. Doch auch aus den kleinsten Preisbewegungen konnten einige Marktteilnehmer wichtige Trends erkennen.
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Mehrdeutige Abwärtskorrektur
Für viele Spothändler ist es nicht mehr von der Hand zu weisen: Es ist tatsächlich Sommer, allerdings sind die Temperaturen in diesem Jahr erträglich. Angesichts der Ferienzeit dürfte sich der Verbrauch ebenfalls in Grenzen halten, und so korrigierten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Dienstag die Day-Ahead-Notierungen weiter nach unten. Bei der Analyse der Terminpreise gingen die Meinungen der Trader allerdings auseinander.
Wohin geht die Reise?„Das Jahresband Baseload 2005 hat zwar am Nachmittag die Marke von 34,00 Euro/MWh nach unten durchbrochen, aber ob das ein neuer Trend ist, kann man schwer beurteilen“, meinte ein Händler mit Blick auf die Abschlüsse am Dienstag. Wie er berichtete wurde das Jahresband bei 33,95 Euro/MWh verkauft, aber auch der Frontmonat August Peakload s
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Mittwoch, 21.07.2004, 17:50
Kraftwerkseinflüsse
Bei den Spot-Quotierungen am Mittwochvormittag dürften einige Händler noch etwas ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben, aber spätestens bei der Veröffentlichung des Börsenindex am Mittag konnten wohl viele Teilnehmer im deutschen Stromhandel wieder miträtseln: Warum sind die Day-Ahead-Preise so hoch? Es wurde heftig diskutiert, aber und so kamen doch einige Erklärungen ans Tageslicht.
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Mittwoch, 21.07.2004, 17:50
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Kraftwerkseinflüsse
Bei den Spot-Quotierungen am Mittwochvormittag dürften einige Händler noch etwas ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben, aber spätestens bei der Veröffentlichung des Börsenindex am Mittag konnten wohl viele Teilnehmer im deutschen Stromhandel wieder miträtseln: Warum sind die Day-Ahead-Preise so hoch? Es wurde heftig diskutiert, aber und so kamen doch einige Erklärungen ans Tageslicht.
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Montag, 19.07.2004, 16:50
Mit der Lupe auf Impulssuche
Im deutschen Stromhandel machte sich zu Wochenbeginn der Minimalismus breit: Die Spotnotierungen zuckten nur leicht nach oben oder blieben nahezu unverändert. Angesichts mangelnder Impulse machte sich auch im Terminhandel Tristesse breit. Doch auch aus den kleinsten Preisbewegungen konnten einige Marktteilnehmer wichtige Trends erkennen.
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Montag, 19.07.2004, 16:50
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Mit der Lupe auf Impulssuche
Im deutschen Stromhandel machte sich zu Wochenbeginn der Minimalismus breit: Die Spotnotierungen zuckten nur leicht nach oben oder blieben nahezu unverändert. Angesichts mangelnder Impulse machte sich auch im Terminhandel Tristesse breit. Doch auch aus den kleinsten Preisbewegungen konnten einige Marktteilnehmer wichtige Trends erkennen.

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