Der österreichische Versorger Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-AG (Bewag) in Eisenstadt will in den kommenden Jahren 200 Mio. Euro in den Bau von Windkraftanlagen investieren.
Angesichts des seit Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen Ökostromgesetzes sei dies nunmehr möglich, betonten die Bewag-Vorstände Hans Lukits und Günther Ofner. Auf Basis dieser Verordnung sei das Risiko für geplante Windkraftprojekte kalkulierbar und damit eine sinnvolle Nutzung erneuerbarer Energiequellen gegeben, so die Meinung der Bewag-Vorstände.
Freitag, 10.01.2003, 16:51 Uhr
Andreas Kögler
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