Nach Angaben des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) in Berlin nahm der Anteil unterirdisch verlegter Stromkabel am gesamten deutschen Stromnetz zwischen 1992 und 2002 von 63 auf 71 % zu.
Die Gesamtlänge des deutschen Stromnetzes wuchs in diesem Zeitraum um knapp 100 000 km auf rund 1,6 Mio. km. Aus Gründen der Versorgungssicherheit und behördlicher Auflagen hätten die Stromversorger immer mehr Leitungen unterirdisch verlegt, so der Verband.Seit 1992 seien rund 90 000 km Freileitungen abgebaut worden, davon überwiegend im Niederspannungs-Bereich. Der Umfang der Höchstspannu
Montag, 6.10.2003, 11:21 Uhr
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