Die Stromerzeugung in Italien ist nach Angaben des nationalen Netzbetreibers Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) im Dezember 2004 um 3,7 % auf 24 Mrd. kWh gestiegen.
Zunahmen konnten nicht nur bei der Wärmekraft (+ 2,8 %), sondern infolge eines höheren Niederschlagsaufkommens auch bei den Pumpspeicheranlagen (+ 7,1 %) erzielt werden. Gestiegen war zudem die Produktion aus Windenergie (+ 73,3 %), während die aus geothermischen Kraftwerken um 2,5 % abnahm. Eine neue Verbrauchsspitze war am 16. Dezember erreicht worden, als sich die Nachfrage mit 53 606 MW um 203
Dienstag, 11.01.2005, 15:41 Uhr
Harald Jung
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