In diesen Herbsttagen sieht sich Günter Timmer am Ziel: Das Heizkraftwerk Blumenthal im Norden Bremens, das seit Mitte Juni im Probebetrieb läuft, geht offiziell ans Netz. Statt wie bislang mit Steinkohle werden die Kessel, deren Output auf eine Leistung von 31 MW angepasst worden ist, nun mit Sekundärbrennstoffen gefeuert.
Zwischen 40 000 bis 80 000 t sollen künftig jährlich verbrannt werden. Gegen die Umrüstung des Kraftwerkes mit einer elektrischen Leistung von 48 MW hatte sich eine Bürgerinitiative gegründet. Hinter dem Geschäftsführer der hwk blumenthal GmbH liegen deshalb aufregende Monate. Was für die Kritiker nichts anderes als „Sondermüll-VerbrennungR
Dienstag, 13.09.2005, 10:41 Uhr
Ralf Köpke
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