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Regenerative

Mehr Strom aus Biomasse möglich

In Bayern kann langfristig etwa 16 % des Stromverbrauchs durch Biomasse gedeckt werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Verbandes der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft (VBEW) hervor.
„Bei realistischer Bewirtschaftung der Wälder und landwirtschaftlichen Flächen für energetische Zwecke kann der heutige Anteil von 2 % am Stromverbrauch langfristig auf 16 % ausgebaut werden“, erklärte der VBEW Anfang Februar in München. Dies entspreche in etwa dem Anteil der Stromerzeugung aus Wasserkraft in Bayern.Laut der Studie müsse Biomasse - trotz der bedeutsamen Potenzi
Montag, 26.02.2007, 15:47 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Regenerative
Donnerstag, 5.07.2007, 16:32
EEG-Novelle: Mehr Geld für Wind, weniger für Solar
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat einen Erfahrungsbericht zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgelegt, dessen Handlungsempfehlungen wohl für reichliche Diskussionen sorgen werden.
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E&M  Forschung
Dienstag, 26.06.2007, 12:02
Verbrennungs-Testzentrum in der Oberpfalz eröffnet
Am ATZ Entwicklungszentrum in Sulzbach-Rosenberg wurde am 20. Juni offiziell das neue Verbrennungs-Technikum für Biomasse und Reststoffe eingeweiht.
Energie & Management > Forschung - Verbrennungs-Testzentrum in der Oberpfalz eröffnet
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Verbrennungs-Testzentrum in der Oberpfalz eröffnet
Am ATZ Entwicklungszentrum in Sulzbach-Rosenberg wurde am 20. Juni offiziell das neue Verbrennungs-Technikum für Biomasse und Reststoffe eingeweiht.
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E&M  Stromwirtschaft
Donnerstag, 3.05.2007, 14:49
VBEW gegen mehr Regulierungs-Bürokratie
Der Verband der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft (VBEW) sieht die Entwicklung des Wettbewerbs auf dem Strommarkt auf einem guten Weg und spricht sich gegen Behinderungen durch erneute staatliche Eingriffe aus.
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E&M  Stromwirtschaft
VBEW gegen mehr Regulierungs-Bürokratie
Der Verband der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft (VBEW) sieht die Entwicklung des Wettbewerbs auf dem Strommarkt auf einem guten Weg und spricht sich gegen Behinderungen durch erneute staatliche Eingriffe aus.
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E&M  Regenerative
Montag, 30.04.2007, 16:04
Kohler für mehr Effizienz und Markt
Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
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Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
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Mehr Strom aus Biomasse möglich
In Bayern kann langfristig etwa 16 % des Stromverbrauchs durch Biomasse gedeckt werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Verbandes der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft (VBEW) hervor.
„Bei realistischer Bewirtschaftung der Wälder und landwirtschaftlichen Flächen für energetische Zwecke kann der heutige Anteil von 2 % am Stromverbrauch langfristig auf 16 % ausgebaut werden“, erklärte der VBEW Anfang Februar in München. Dies entspreche in etwa dem Anteil der Stromerzeugung aus Wasserkraft in Bayern.Laut der Studie müsse Biomasse - trotz der bedeutsamen Potenzi
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Donnerstag, 5.07.2007, 16:32
EEG-Novelle: Mehr Geld für Wind, weniger für Solar
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Dienstag, 26.06.2007, 12:02
Verbrennungs-Testzentrum in der Oberpfalz eröffnet
Am ATZ Entwicklungszentrum in Sulzbach-Rosenberg wurde am 20. Juni offiziell das neue Verbrennungs-Technikum für Biomasse und Reststoffe eingeweiht.
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Montag, 30.04.2007, 16:04
Kohler für mehr Effizienz und Markt
Die Förderung der erneuerbaren Energien sollte nach Ansicht des Geschäftsführers der Deutschen Energieagentur, Stephan Kohler, in der Zukunft effizienter und marktgerechter ausgestaltet werden. Zum Ausbau der regenerativen Wärme sei kein Wärmegesetz analog dem EEG notwendig, ein Anteil von 15 % bis 2020 – und damit eine Verdreifachung – sei durch gezielte und verstetigte Marktanreize erreichbar.
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