Mit einem neu entwickelten Konzept will die Bundesnetzagentur die Schwankungen der Beschaffungspreise für Verlustenergie bei der Stromübertragung eingrenzen und so für mehr Planungssicherheit bei den Stromnetzbetreibern sorgen.
Stromnetzbetreiber müssen die mit dem Transport verbundenen Energieverluste ausgleichen und dafür die entsprechenden Verlustenergiemengen beschaffen. Bislang wurde dies nach einer 2008 erlassenen Vorgabe der Bundesnetzagentur berechnet, die nur im ersten Jahr geprüft und dann für eine fünfjährige Regulierungsperiode festgeschrieben wurde. Aufgrund der Schwankungen an den Strommärkten waren den Net
Donnerstag, 17.06.2010, 15:11 Uhr
Kai Eckert
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