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Der Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe erwartet erhebliche Verschiebungen auf dem Weg zu einem europäischen Markt für Erdgas und sieht den Energieträger weiter als flexiblem Partner der Energiewende.
„Wenn keine außergewöhnlichen Dinge passieren, kommen wir gut aus dem Winter raus“, sagt Stephan Kamphues. Der Sprecher der Geschäftsführung des größten deutschen Gastransportnetzbetreibers Open Grid Europe GmbH erinnert sich noch lebhaft an den Gaslieferengpass in Süddeutschland im Februar
Montag, 2.02.2015, 13:22 Uhr
Peter Focht
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