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Der Systemwechsel bei der Erneuerbaren-Förderung hin zu Ausschreibungen bringt eher Nachteile. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Instituts für Zukunftsenergiesysteme (IZES).
Ab 2017, so ist es von der Bundesregierung vorgesehen, soll Schluss sein mit dem EEG, dessen Grundpfeiler feste Vergütungen für die verschiedenen Erneuerbaren-Technologien ist. Angeblich, weil die EU-Kommission dies verlange, weil man das Ganze marktwirtschaftlicher und transparenter gestalten wolle und weil dies kostengünstiger sei. Aber stimmt dies? Selbst Studien der EU-Kommission hatten ergebe
Mittwoch, 21.05.2014, 09:14 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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