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Die gegenwärtige Stagnation der Erderwärmung lässt sich als natürliche Variabilität in den Szenarienberechnungen der gängigen Klimamodelle nur bedingt erklären. Die Klimabeobachtung muss deshalb stärker in den Fokus der Diskussion rücken, fordern Klimawissenschaftler auf einem Kongress in Hamburg.
Obwohl der Anstieg der globalen Temperatur in der Erdatmosphäre zuletzt abgebremst wurde, besteht kein Zweifel, dass der Klimawandel fortschreitet. „Es ist sehr plausibel, dass sich hinter der aktuellen Stagnation der globalen Temperatur weiterhin eine Erwärmung des Gesamtsystems bestehend aus Atmosphäre und Ozean vollzieht“, betont Paul Becker. Für den Vizepräsidenten des Deutschen We
Montag, 23.09.2013, 16:25 Uhr
Kai Eckert
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