Kleine Netzbereiche, die dezentral organisiert sind und in die viele kleine Kraftwerke einspeisen können, könnten künftig in der Elektrizitätswirtschaft vermehrt zum Einsatz kommen.
Diese "Smart Grids" verfügen über Steuerungsmöglichkeiten, die Stromerzeugung und -bedarf besser aufeinander abstimmen sollen. Wie weit die Entwicklung dieser Netze mittlerweile gediehen ist, und woran Wissenschaftler und Stromversorger derzeit arbeiten, erläutern die Referenten einer Euroforum-Konferenz am 10. und 11. Dezember 2007 in Düsseldorf. Themen sind u.a. die Forschungsprojekte zum bes
Freitag, 12.10.2007, 09:43 Uhr
Armin Müller
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