Die Fernwärme Ulm GmbH (FUG) errichtet ein zweites Biomasse-Heizkraftwerk, um bei der Fernwärmeversorgung künftig mehr importierte Steinkohle durch heimisches Holz zu ersetzen.
In Ulm verfügt der Fernwärmeversorger FUG über ein Wärmenetz mit rund 150 km Leitungen, das eigenen Angaben zufolge etwa 45 Prozent des Raumwärmebedarfs abdeckt. Der Wärmeabsatz erhöhte sich seit 2006 jährlich um 4,5 Prozent auf derzeit rund 600 GWh - die Zahl der Hausanschlüsse stieg seitdem um 1,7 Prozent pro Jahr auf etwa 2 700, heißt es aus Ulm. Zu den Kunden zählen
Mittwoch, 18.05.2011, 14:10 Uhr
Michael Pecka
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