Wälder gelten als natürliche CO2-Speicher, bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen sie bislang aber nur eine untergeordnete Rolle.
Ganz im Gegenteil: Jährlich werden mehr als 13 Mio. Hektar Wald durch Rodung oder Brände zerstört. Die daraus entstehenden CO2-Emissionen haben nach Angaben des Weltklimarates (IPCC) am weltweiten Treibhausgas-Ausstoß einen Anteil von rund 15 % und tragen damit wesentlich zum Klimawandel bei. Der Erhalt der Wälder gewinnt deshalb im Kampf gegen den Klimawandel immer mehr an Bedeutung. Ab
Montag, 28.09.2009, 10:18 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH