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An die 56 000 Gläubiger der Prokon-Genussrechte sollen bis zum Jahresende „mindestens“ 100 Mio. Euro ausgezahlt werden. Sie bekommen damit nun rund 20 Mio. Euro mehr als erwartet.
Das Geld stammt aus der Abwicklungsgesellschaft Prokon Abgeltungsgäubiger SPV, die im Rahmen der Prokon-Insolvenz 2014 gegründet worden war und über die Beteiligungen des Windkraftprojektierers, die nicht zum Kerngeschäft zählten, veräußert werden sollten. Dazu gehörten unter anderem Wälder in Rumänien und der Forstbetrieb Holzindustrie Torgau (HIT).Die frühere Prokon GmbH hatte der HIT ur
Montag, 10.07.2017, 15:34 Uhr
Kai Eckert
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