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Energie & Management > Baden-Württemberg - Mehr Geld für Mitarbeiter in der Energiewirtschaft
Bild: Martina Berg, Fotolia.com
Baden-Württemberg

Mehr Geld für Mitarbeiter in der Energiewirtschaft

Rund 17.000 Beschäftigte in der privaten Energiewirtschaft Baden-Württembergs bekommen künftig mehr Geld.

(dpa) – Ein von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern ausgehandelter neuer Tarifvertrag für die EnBW sowie rund 20 weitere Unternehmen sieht unter anderem rückwirkend ab Anfang März eine Entgeltsteigerung von 2,1 % für zunächst 14 Monate vor. Für die zehn folgenden Monate soll es dann nochmal 1,6 % mehr geben.

Außerdem erhalten die Beschäftigten eine Einmalzahlung in Höhe von 350 bis 700 Euro, wie die Gewerkschaft Verdi und der Arbeitgeberverband der Elektrizitätswerke Baden-Württemberg mitteilten. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren.

Die Gewerkschaft hatte zunächst 5 % bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr gefordert, zeigte sich aber mit dem Kompromiss zufrieden. Nach Warnstreiks am Montag, 15. März, hätten die Arbeitgeber ihr Angebot an entscheidenden Stellen deutlich nachgebessert, hieß es. Der Arbeitgeberverband sprach von einem für beide Seiten tragbaren Ergebnis nach schwierigen Verhandlungen.


Dienstag, 16.03.2021, 13:18 Uhr
dpa
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Baden-Württemberg
Mehr Geld für Mitarbeiter in der Energiewirtschaft
Rund 17.000 Beschäftigte in der privaten Energiewirtschaft Baden-Württembergs bekommen künftig mehr Geld.

(dpa) – Ein von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern ausgehandelter neuer Tarifvertrag für die EnBW sowie rund 20 weitere Unternehmen sieht unter anderem rückwirkend ab Anfang März eine Entgeltsteigerung von 2,1 % für zunächst 14 Monate vor. Für die zehn folgenden Monate soll es dann nochmal 1,6 % mehr geben.

Außerdem erhalten die Beschäftigten eine Einmalzahlung in Höhe von 350 bis 700 Euro, wie die Gewerkschaft Verdi und der Arbeitgeberverband der Elektrizitätswerke Baden-Württemberg mitteilten. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren.

Die Gewerkschaft hatte zunächst 5 % bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr gefordert, zeigte sich aber mit dem Kompromiss zufrieden. Nach Warnstreiks am Montag, 15. März, hätten die Arbeitgeber ihr Angebot an entscheidenden Stellen deutlich nachgebessert, hieß es. Der Arbeitgeberverband sprach von einem für beide Seiten tragbaren Ergebnis nach schwierigen Verhandlungen.


Dienstag, 16.03.2021, 13:18 Uhr
dpa

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