Bild: Fotolia.com, alphaspirit
Mit einer Flexibilisierung des Stromsystems könnten die Überschüsse aus regenerativen Energien deutlich reduziert werden, meint das deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
Eine Speicherung der überschüssigen Strommengen aus Wind- und Solaranlagen halten die Berliner Wirtschaftswissenschaftler hingegen für unwirtschaftlich. Das geht aus einer Studie hervor, die das DIW nun veröffentlicht hat und wofür historische Einspeisedaten analysiert und hochgerechnet wurden. Danach stellen die temporären Stromüberschüsse aus Solar- und Windkraftanlagen auch bei stark steigenden
Donnerstag, 22.08.2013, 14:26 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH