Im oberbayerischen Erding werden ab Ende Mai zwei Geothermie-Heizwerke gemeinsam eine Thermalwasserquelle nutzen, um die Gemeinde mit Fernwärme zu versorgen.
In Erding, rund 40 km nordöstlich von München, wird seit 1998 Thermalwasser mit rund 65 Grad Celsius und einer Ergiebigkeit von 24 Litern pro Sekunde aus einer Tiefe von rund 2 350 m gefördert. Der Zweckverband für Geowärme Erding, der bereits 1989 von der Gemeinde und dem Landkreis Erding gegründet wurde, hatte rund 16,3 Mio. Euro in ein Geothermie-Heizw
Mittwoch, 20.05.2009, 10:32 Uhr
Michael Pecka
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