Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium (BMU) die Erneuerung der Wärmeversorgung in der lettischen Stadt Jelgava.
Geplant ist, das Leitungssystem teilweise zu erneuern und alte Kesselanlagen durch neue Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zu ersetzen, teilte das BMU mit. Dadurch sollen die Energieverluste bei der Wärmeversorgung von zwei Drittel der Bewohner von Jelgava, rund 44 km südlich von Riga, um 92 % reduziert werden. In 13 % der mit Fernwärme versorgten Wohnungen soll künftig der Wärmeverbrauch erfasst werden
Mittwoch, 26.10.2005, 10:08 Uhr
Michael Pecka
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