Die Wasser-, Dampf- und Kälteversorgung eines großen Chemieparks ist eine energieintensive Aufgabe. Mit vielen kleinen Einzelschritten konnte der Infrastruktur-Betreiber, der Dienstleister Currenta, die Energieeffizienz der Anlagen steigern.
Das Unternehmen, ein Joint Venture der Bayer AG und der Lanxess AG, betreibt die Energie-, Wasser- und Medienversorgung im sogenannten Chempark, einem Industriepark mit Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Bereitgestellt werden Strom, Erdgas, Dampf, Druckluft, Kälte und Wasser sowie Technische Gase. Alleine an Wasser benötigen die Kunden im Chempark 430 Mio. m3
Montag, 31.03.2008, 15:15 Uhr
Armin Müller
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