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Der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), Andreas Kuhlmann, hatte seinen „ersten größeren Auftritt“ auf dem Energiekongress in München. Er nutzte ihn, um zu verdeutlichen, dass die Regierung manches Thema zu stiefmütterlich angeht.
Nach der Ansicht des neuen dena-Chefs Kuhlmann müssen die Regierung sowie die Wirtschaft manche Themen stärker in den Fokus rücken. Zudem ist laut dem neuen dena-Chef wieder eine positivere Sicht auf die Energiewende nötig. Mahner seien zwar wichtig, so Kuhlmann, jedoch dürften sie nicht fortwährend die Oberhand behalten. Sonst könne die Energiewende nicht gelingen, auch wenn es noch viele Problem
Donnerstag, 10.09.2015, 09:32 Uhr
Heidi Roider
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