Der Datenschutzbeauftragte der EU verlangt zusätzliche Vorkehrungen, um den Missbrauch von personenbezogenen Daten zu verhindern, die beim Einsatz von intelligenten Stromzählern (smart meter) entstehen.
Smart meter seien zwar geeignet, zum sparsamen Umgang mit Energie beizutragen, würden aber auch große Mengen von hochsensiblen Daten produzieren: über die Tagesabläufe der Verbraucher, den Einsatz von medizinischen Geräten, Vorlieben in der Freizeit und anderes. Diese Daten könnten mit Daten aus anderen Quellen zusammengeführt und auch für viele andere Zwecke verwendet werden, gezielte Werbung etw
Dienstag, 12.06.2012, 09:06 Uhr
Tom Weingärtner
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