Steigende Gas- und Kohlepreise kann die Frankfurter Infraserv GmbH beim demnächst anlaufenden Ausbau ihrer Energieerzeugung für den Industriepark Höchst teilweise außer Acht lassen: Zusätzlicher Dampf und Strom werden kostengünstig aus Abfall erzeugt.
Infraserv Höchst baut für 300 Mio. Euro – die bisher größte Einzelinvestition im Industriepark - eine sogenannte Ersatzbrennstoffanlage mit zirkulierender Wirbelschicht, in der bis zu 675 000 t Abfallmaterial verfeuert werden können. Baustart soll noch im ersten Halbjahr 2007 sein, Ende 2008 könnte die neue Energieerzeugung mit 70 MW elektrischer Leistung beziehungsweise 250 t Dampfproduk
Mittwoch, 14.02.2007, 08:55 Uhr
Peter Focht
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