Ein neues Ultraschall-Verfahren, das dazu beiträgt, dass Klärschlamm rascher abgebaut und leichter entwässert werden kann, erhöht die Ausbeute an Biogas im Faulturm und verbessert damit die Wirtschaftlichkeit von Kläranlagen.
Durch das Verfahren kann bei gleichen Klärschlamm-Mengen bis zu 50 % mehr Biogas erzeugt werden, das in Klärwerken in der Regel zur Produktion von Energie für den Betrieb der Anlagen (zum Beispiel Strom für Pumpen und Wärme zum Aufheizen des Klärschlamms) genutzt wird. Das spart Kosten, weil weniger Energie bezogen werden muss. Innerhalb von ein bis drei Jahren könnten sich dadurch je nach Größ
Donnerstag, 6.02.2003, 10:45 Uhr
Redaktion
© 2025 Energie & Management GmbH