Der Zweckverband Radegast, der Kunden im Landkreis Nordwest-Mecklenburg mit Gas und Trinkwasser versorgt sowie ihr Abwasser entsorgt, will seine Gassparte voraussichtlich in diesem Jahr verkaufen.
Mit der Veräußerung des großen Umsatzblocks wolle der Zweckverband einer drohenden Zahlungsunfähigkeit entgegen wirken, heißt es in der Schweriner Volkszeitung. Als Kaufinteressent sei die HGW Hanse-Gas, Schwerin, im Gespräch, die 50 Mio. DM für das Gasnetz zahlen will. Ein besseres Angebot gebe es derzeit nicht. Trotzdem würden dem Zweckverband Radegast 10 Mio. DM fehlen, um seinen Gasbereich ohn
Montag, 29.10.2001, 10:22 Uhr
Aurelia Forreiter
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