Die Eckpunkte einer Fusion der Mitteldeutschen Energieversorgungs AG (Meag) in Halle, der Envia Energie Sachsen Brandenburg in Chemnitz und der Stadtwerke Leipzig könnten schon in weniger als einem halben Jahr unter Dach und Fach sein, so Meag-Vorstandschef Norbert Wenner.
Mit dem Verbund würde das drittstärkste ostdeutsche Unternehmen entstehen, das hervorragende Wachstumsaussichten habe. Die Leipziger SPD-Fraktion hat einen Forderungskatalog vorgelegt: Der neue Versorger, an dem die Essener RWE AG eine knappe Mehrheit halten würde, müsse eigenständig über alle Wertschöpfungsstufen agieren können, auch das Mul
Freitag, 12.10.2001, 11:45 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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