Im Rumpfgeschäftsjahr vor der Fusion mit dem Nachbarn envia ist der Regionalversorger Meag aus Halle in Sachsen-Anhalt trotz Absatzflaute profitabler geworden. Neben dem Beteiligungsergebnis sorgten dafür vor allem niedrigere Material- und Investitionskosten.
Weniger Strom verkauft und trotzdem das Ergebnis verbessert - für Günter Rehberg, Vorstand der Meag Mitteldeutsche Energieversorgung AG, ist das Rumpfgeschäftsjahr von Juli bis Dezember 2001 „zufriedenstellend" verlaufen. Die anhaltende Krise in der ostdeutschen Bauwirtschaft, geringerer Strombedarf eines Chemie-Großkunden und die weitere Abwanderung der Einwohner machten dem Regionalvers
Dienstag, 2.04.2002, 15:59 Uhr
Stefan Schroeter
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