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Die als Gemeinschaftsfirmen betriebenen KKW Gösgen und Leibstadt weisen ihre Stilllegungs- und Endlagerrücklagen neu nach der Marktwertmethode aus.
Nach Ansicht von Atomkraftkritikern haben die KKW-Gesellschaften einen "halben Schritt" zu mehr Kostenwahrheit getan: Die Einlagen der Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt in den staatlichen Stilllegungs- und Entsorgungsfonds werden nun nach der Marktwertmethode ermittelt, dies erstmals fürs Jahr 2015, teilten die Kraftwerksgesellschaften am
Montag, 21.12.2015, 10:00 Uhr
Marc Gusewski
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