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Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit, wegen der durch Erdbeben beeinträchtigten Gasförderung in den Niederlanden die Pläne für die Umstellung von L-Gas auf H-Gas zu verändern.
„Die Situation ist nicht lustig, aber beherrschbar“, umriss Stefan Rolle, Referatsleiter im Bundeswirtschaftsministerium für Gasmarkt und Krisenvorsorge, beim Forum Marktraumumstellung der Bundesnetzagentur in Bonn die aktuelle Situation für die Gebiete im Norden und Nordwesten Deutschlands, die mit L-Gas aus den Niederlanden versorgt werden. In den Niederlanden wird seit dem Erdbeben
Mittwoch, 18.04.2018, 15:39 Uhr
Peter Focht
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