Im deutschen Stromhandelsmarkt befanden sich eigentlich alle Anzeichen auf seitwärts bis stabil, doch bei der Veröffentlichung des kräftigeren Phelix-Indexes rieben sich manche Spot-Händler leicht verwundert die Augen.
„Vielleicht werden wir Morgen oder sogar erst in den kommenden Tagen noch eine Erklärung für den gestiegenen Spot erhalten, doch heute gab es keinen Impuls, der irgendwie auf die höheren Preise schließen ließ“, erklärte ein Händler. Es sei nicht gerade dramatisch, dass der EEX-Index Base über 50 und der Peak bei gut 70 Euro/MWh liege, so auch ein anderer Händler, es wundere ihn nur.
Mittwoch, 11.10.2006, 17:08 Uhr
Jochen Schultheiß
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