Sachlich bleiben die RWE AG, Essen, in ihrem Statement zur gestrigen Atomrunde von RWE, Veba, Viag und EnBW mit der Bundesregierung, vertreten durch Gerhard Schröder, Werner Müller und Jürgen Trittin.
Während die grüne NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn es als Sieg der Grünen feiert, dass überhaupt eine Einigung zustande kam, die bayerische Regierung Deutschland als Wirtschaftsstandort in Gefahr sieht und rechtliche Schritte gegen den "Einstieg in den Ausstieg" ankündigt und der BUND von einem "Geschenk an die Atomindustrie" spricht, nennen die RWE den Atomkonsens schlicht "Verständigung über Bet
Donnerstag, 15.06.2000, 09:29 Uhr
Angelika Riedel
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