Das Handelsblatt berichtet, dass die EU-Staaten bei ihrem Treffen in Malmö die Bereitschaft signalisiert haben, über EU-weit einheitliche Energiesteuern auf Öl, Gas und Kohle zu verhandeln.
Spanien, das eine Regelung in diesem Bereich bislang kategorisch abgelehnt hat, sei „weich geworden“. Als Grund nennt das Handelsblatt das spanische Interesse an einer möglichst schnellen Liberalisierung aller europäischen Energiemärkte. Die spanische Regierung habe begriffen, dass Frankreichs zögerliche Marktöffnung nur möglich s
Montag, 23.04.2001, 11:57 Uhr
Angelika Riedel
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