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Im Rahmen der diesjährigen Bilanzpressekonferenz der Mainova AG kritisierte Vorstandschef Constantin Alsheimer die Umsetzung der Energiewende. Es werde parteiübergreifend Strukturpolitik betrieben, die regional Offshore-Wind oder auch Photovoltaikanlagen begünstige. An der Koordination der Energiewende mangele es aber.
Daher stellt das Unternehmen eine Reihe von Forderungen an die Politik. Darunter auch die Forderung nach Anreizen dafür, Strom dort zu erzeugen, wo er verbraucht wird. Die Netzausbaukosten müssten so gering wie möglich gehalten werden.
Erdgas gesteht Alsheimer eine wichtige Rolle im Rahmen der Energiewende zu. Vor allem die Power-to-Gas-Technologie sieht der Mainova-Chef als wesentl
Montag, 22.04.2013, 17:57 Uhr
Fritz Wilhelm
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