Die Mainova AG in Frankfurt/Main wird in den kommenden 15 Jahren den Hessischen Rundfunk (HR), die Universität Frankfurt sowie Liegenschaften des Bundeslandes Hessen mit Fernwärme beliefern.
Wie das Versorgungsunternehmen mitteilte, sparen die Rundfunkanstalt und das Bundesland dadurch die Betriebskosten für eigene Heizwerke ein. Das HR-Kraftwerk wäre ohnehin zu sanieren gewesen, erklärte Intendant Klaus Berg. Durch die Fernwärmeversorgung der Mainova soll der HR die Umwelt um 11 000 t CO2 pro Jahr weniger belasten, die Liegenschaften des Bundeslandes würden rund 1 500 t CO2 weniger a
Freitag, 21.12.2001, 09:47 Uhr
Andreas Kögler
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